Fransik Lingerie - hauchdünne Unterwäsche

Mein Atelier beherbergt Spitze, Gummis, Haken, Träger und Stoffe um feine Lingerie fertigen zu können. Die Lingerie kommt ursprünglich aus Frankreich und ist weltweit bekannt für hauchdünne zarte Unterwäsche. Was im Deutschen die Dessous sind, ist anderswo die Lingerie.

Die Linge, die Wäsche die man direkt auf der Haut trägt - soll die intimsten Stellen schützen und stützen. Tag wie Nacht. Für meine Kreationen verwende ich am liebsten elastische Spitze.

Bedarf für Fransik Lingerie

Um einen BH zu fertigen Bedarf es vieler vieler kleiner Einzelteile:
Spitze, Microfaser, Stoffe aus Baumwolle für Hygieneeinnäher, Tüll in allen Farben und Variatonen.

Passend zu den Stoffen und Gummis steht in meinem Atelier ein Konvolut an Fäden und Unterspulen.

Dazu brauch ich Gummis in allen breiten und Dehnstärken. Hier unterscheiden sich festere Trägergummis, flauschige Wäschegummis die direkt auf der Haut aufliegen. Transparente Silikongummis die unsichtbar unter die Spitze für mehr Stabilität sorgen oder Falzgummis die ich in der Mitte falten kann.

Haken, Schieber und Metallringe in Silber oder Gold um die Trägerlänge verstellen zu können.

BH Haken die einreihig, zweireihig, dreireihig am Rücken geschlossen werden. Auch Taillenformer und Korsetts bedienen sich dieser praktikablen Haken.

Damit der Busen schön gestützt und rund angehoben wird wurden Bügel aus Plastik oder Metall erfunden. Sie gibt es in unterschiedlichen Rundungen und Größen. Die Bügel in Halbschalen BHs und Triangel sind nur leicht geschwungen. Ein Vollschalen BH bedarf eines Bügels welcher größer als ein halber Kreis ist. Für seitlichen Support gibt es Stäbchen die ich selbst auf die Länge zuschneide und abfeile.

Damit das empfindliche Brustgewebe nicht gepiekst wird, und ich die Bügel und Stäbchen schön in den BH einnähen kann, verwende ich farbige Tunnelbänder.

Wer die Rundung seiner Brust gerne vorgeformt haben will, oder seine Brustwarzen nicht auf der Oberbekleidung durchgedrückt sehen möchte greift am besten zu vorgeformten Schalen. Ich schwöre auf hautfarbene bis pudrige Nuancen, die sich durch die Spitze nicht von der Hautfarbe weg erkennen lassen.

Dreieckige Schalen mit einer minimalen Wandstärke von 2-3 mm verwende ich für meine Triangel BH’s. Halbmondförmige bis 1cm dicke verwende ich auf Anfrage. Sie mogeln Volumen hinzu:

Der Mittelsteg, also der Bereich zwischen den Brüsten muss besonders stabil sein. Hier verwende ich unelastische meist hautfarbene Charmeuse die unter der Spitze nicht erkennbar ist:

Und so wird kein Schuh aber ein BH draus. Wer auf bestimmte Teile und Eigenschaften seiner Lingerie einen besonderen Wert legt, der kann mir eine Mail schreiben und wir definieren einen ganz persönlichen BH!

Fragen oder Wünsche? Einfach eine E-Mail senden an: brief(at)fransik.de